Glossary of terms used on this site

Medizinische Enzyklopädie Thema Impfung

Suche nach Begriffen

Lexikon

Begriff Definition
Makrophagische Myofasciitis

Die Makrophagische Myofasciitis (grch. Myos = Muskel; Faszie von lat. Fascis = Bündel ; -itis = Entzündung; "Entzündung des Muskelbindegewebes") ist eine Muskelschwächeerkrankung, die vor wenigen Jahren erstmals in Frankreich beobachtet wurde. Sie tritt in der Nähe der Einstichstellen vorausgegangener Impfungen auf. Es gibt einen Zusammenhang mit Aluminiumverbindungen, die in vielen Impfstoffen als Verstärker der Immunabwehr enthalten sind: Makrophagen wandern zu den betroffenen Muskeln und schließen dort die Aluminiumpartikel ein. Bisher wird die Erkrankung selten diagnostiziert, was möglicherweise damit zusammenhängt, dass Ärzte sie einfach nicht kennen. Von der Krankheit sind, wie eine neue Studie aus Spanien zeigt, auch Kinder betroffen.

Zugriffe - 30181
MDCK
MDCK-Zellen stammen aus dem Nierenepithelgewebe eines weiblichen Cockerspaniels und wurden im September 1958 von S. H. Madin und N. B. Darby in Kultur genommen. Bei den MDCK-Zellen handelt es sich um eine tumorigene Zelllinie, das heißt, die Zellen können in einem Wirtsorganismus Tumoren ausbilden. Je weniger Zellen im Tierversuch dafür benötigt werden, desto ausgeprägter ist die Tumorigenität.
Zugriffe - 27671
Medium 199

Nährstoffmedium für Zellkulturen, besteht aus Aminosäuren, Vitaminen,Nährsalzen, Glutamin, fetalem Kälberserum, Streptomycin(100mg/ml), Penicillin 100U/ml, Polysorbat 80 u.a.

Zugriffe - 29832
Meningitis

Eine Meningitis, auch Entzündung der Gehirnhäute, kommt generell in zwei Formen vor:

1.Viral verursacht, diese wird auch lymphozytäre Meningitis genannt
häufigsten Erreger : RNA-Viren: Poliomyelitis, Coxsackie, ECHO, FSME, Influenza, Mumps, Masern, HIV
DNA-Viren: Adeno, Herpes simplex, Varizella, CMV, EBV


2.durch Bakterien verursacht
häufigste Erreger bei Kindern: Meningokokken, Hämophilus influenzae
häufigste Erreger bei Erwachsenen: Pneumokokken, Meningokokken, Hämophilus influenzae, Listerien, Staphylokokken
Mycobacterium tuberculosis


Eine Meningitis kann auch  als unspezifische Reaktion auf bestimmte Impfstoffe (FSME, Meningokokken) auftreten.


Symptome :

  • Unspezifische Prodromalstadien
  • dann heftigste Kopfschmerzen
  • Nackensteifigkeit
  • Fieber
  • oft mit Bewußtseinstrübung,Lichtscheu,Übelkeit und Erbrechen,
  • Lasegue,Kernig,Brudzinski positiv


Diagnose: Klinik,Liquorpunktion

Therapie:

Bakteriell: Gabe von Antibiotika. Unbehandelt Letalität 50%
Viral: Bettruhe,keine spezifische Therapie

Zugriffe - 29772
Monokaliumphosphat

Monokaliumphosphat oder Kaliumdihydrogenphosphat findet Verwendung zur Herstellung von Pufferlösungen. Es reagiert mit Wasser sauer.

Zugriffe - 28172
Morbidität
Unter Morbidität (von lat. morbidus - krank) versteht man eine Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Population (vergleiche Inzidenz, Prävalenz, Mortalität).
Zugriffe - 34278
Mortalität
Die Mortalität oder rohe Sterberate, auch Sterblichkeitsrate genannt, (von lat. mortalitas das Sterben, Sterblichkeit oder Todesrate) ist ein Begriff aus der Demographie. Man versteht unter der so genannten rohen Sterberate den Anteil der Individuen einer definierten Population, die in einem bestimmten Zeitraum (meist 1 Jahr) bezogen auf 1.000 Individuen der Population sterben.
Zugriffe - 30267
MR

Magnetresonanztomographie (MR, MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen

Zugriffe - 25592
MRC 5

Hierbei handelt es sich um eine Zelllinie von HDC Zellen(Human diploid cells)

MRC-5 Zellen stammen aus den Lungenzellen eines 14 Wochen alten männlichen Fötus der im Jahre 1966 abgetrieben wurde.

http://www.immunizationinfo.org/immunization_issues_detail.cfv?id=32

 

Zugriffe - 24195
MRC-5

Hierbei handelt es sich um eine Zelllinie von HDC Zellen(Human diploid cells)

MRC-5 Zellen stammen aus den Lungenzellen eines 14 Wochen alten männlichen Fötus der im Jahre 1966 abgetrieben wurde.

http://www.immunizationinfo.org/immunization_issues_detail.cfv?id=32

 

Zugriffe - 29024
MRI

Magnetresonanztomographie (MR, MRT oder MRI für den englischen Fachbegriff Magnetic Resonance Imaging) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen

Zugriffe - 28045
MRT

Magnetresonanztomographie (MR, MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen

Zugriffe - 28917
MS

Abkürzung für Multiple Sklerose.

Zugriffe - 27670
Mukoviszidose

Es handelt sich um eine Erbkrankheit, bei der es zur Bildung zäher Schleimsekrete im Bronchialsystem, Dünndarm, Pankreas, Gallenwegen und Schweissdrüsen kommt.

Symptome:

  • Atemwege: Die Patienten leiden an rezidivierenden Infekten der Bronchien mit Husten, Auswurf. Es kann auch zu Bronchiektasen kommen. Später besteht die Gefahr eines Bluthochdruckes durch eine Lungenstauung. Durch die vermehrte Schleimproduktion kommt es zu einer angestrengten Atmung.
  • Darm:Mekoniumileus bei der Geburt
  • Bauchspeicheldrüse: Exokrine Pankreasinsuffizienz mit Maldigestion und chronischen Durchfälle
  • Galle: es kann sich eine bihiläre Zirrhose entwickeln

Die Kinder gedeihen sehr langsam, nehmen nicht zu genügend zu. Hier sollte man an eine Mukoviszidose zumindest denken, da die Krankheit immerhin bei jeder 2000sten Geburt auftritt. 

Komplikationen: Der zähe Schleim bildet den idealen Nährboden für Bakterien, wie Pseudomonas, Staphylokokken und Haemophilus influenza, so dass es immer wieder zu Lungenentzündungen kommt. Auch Bronchiektasen und Atelektasen  bilden sich aus.

Therapie: da es sich um eine angeborene Störung handelt, besteht die schulmedizinische Behandlung in Linderung der Symptome. Eine zusätzliche klassisch homöopathische Behandlung ist zu empfehlen.

Zugriffe - 31423
Multiple Sklerose

Die MS gehört zu den häufigsten Nervenerkrankungen überhaupt. In Mitteleuropa erkranken etwa 30-70 Personen/100.000 Einwohner. Die Krankheit ist in nördlichen Breitengraden sehr viel häufiger als in südlichen. Am Äquator kommt sie sehr selten vor. MS tritt meist zwischen dem 20-40 Lebensjahr auf und betrifft häufiger Frauen.

Bei der MS kommt es zu Markscheidenverfall, Gliawucherungen der Nerven des ZNS, die je nach Lokalisation zu unterschiedlichen Symptomen führen

Ursachen: noch unklar, diskutiert werden Slow Virus Infektion oder Autoimmunerkrankungen

Symptome:

typische Charcot Trias:

  • 1.Nystagmus(Augenzittern)
  • 2.Skandierende Sprache(langsame Sprache, der Patient buchstabiert förmlich)
  • 3.Intentionstremor(Zielbewegungen verursachen Zittern
  • Hirnstammsymptome mit Augenmuskellähmungen, Blickparesen und Schluckstörungen
  • fehlende oder stark abgeschwächte Bauchhautreflexe
  • Sensibilitätsstörungen und Parästhesien
  • Neuritis des Nervus opticus mit Nebelsehen, etc.
  • Blasen-Mastdarmstörungen
  • in späterem Stadium: hirnorganisches Psychosyndrom
  • spastische Lähmungen

Der Krankheitsverlauf erfolgt in Schüben, die Wochen anhalten können. Zwischen den Schüben können Jahre liegen.

Therapie: In der Schulmedizin werden Kortison eingesetzt, um die Schübe zu verkürzen, ansonsten keine kausale Therapie bekannt.Zu empfehlen sind naturheilkundliche Therapien und klassische Homöopathie.

Zugriffe - 28906

Nahrungsergänzung für Blutgruppen

Blutgruppe200

 

Wir führen ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel  für Ihre Blutgruppe in Kooperation mit SUPPLEMENTA

Zum Seitenanfang